Antalya – schöne Stadt am Mittelmeer
Viele verbinden mit Antalya lediglich den Flughafen als Pforte zum Badeparadies. Dabei lohnt es sich sehr, die Altstadt zu besuchen und näher kennenzulernen.
Im alten Hafen liegen zahllose Yachten und an den Stränden reihen sich große Hotels. Die Stadt gilt als Tor zur Mittelmeerküste im Süden der Türkei, die aufgrund ihres blauen Wassers auch Türkisküste genannt wird. Verschiedene Überreste erinnern an die Zeit Antalyas als bedeutende Hafenstadt unter den Römern, darunter das Hadrianstor, das zu Ehren eines Besuchs des römischen Kaisers im Jahr 130 errichtet wurde.
Die meisten Sehenswürdigkeiten findet man im Altstadtviertel Kaleici oberhalb der Klippen. Kaleici bedeutet übersetzt in etwa „im Inneren der Festung (Burg)“. Hier befinden sich sehr unterschiedliche Bauwerke von den Römern, Seldschuken, Byzantinern und Osmanen dicht nebeneinander. Darüber hinaus gibt es einen großen Basar und mehrere Einkaufsstraßen mit einladenden Cafés, Bars und Restaurants.
Der Untere Düden-Wasserfall liegt direkt im Zentrum von Antalya, im Stadtteil Lara. Dort fällt er rund 30 Meter von den Klippen ins Meer.
Man kann ihn entweder bequem während eines Spaziergangs durch den Stadtteil Lara von oben besichtigen oder bei einer Bootstour vom Meer aus bestaunen.
