Wunderwelt Unterwasserparadies
Bahamas
Die Bahamas bieten ideale Bedingungen für Hai-Tauchen. Der Tauchspot "Tigerbeach" auf der Bahama Bank nordöstlich von Grand Bahama ist nur mit einem Tauchsafarischiff zu erreichen. Maximal 16 Taucher können bis zu sieben Hai-Arten bewundern, darunter die berühmte Tigerhai-Dame "Emma" mit stattlichen fünf Metern Länge.
Dominica
Die Halbinsel Scott's Head ragt in die Bucht von Soufriere Bay hinein. Getaucht wird in einem alten Vulkankrater, in dem flache Bereiche plötzlich in 30 Meter lange "Nischen" abfallen. An der von bunten Schwämmen und Gorgonien besiedelten Wand tummeln sich unter anderem Gelbschwanz-Schnapper, Barrakudas, Schildkröten und Anglerfische.
Griechenland
Die viertgrößte Dodekanes-Insel Kalymnos ist bekannt für das Schwammtauchen, das auch nach dem zweiten Weltkrieg weiterhin betrieben wurde. Der Tauchspot fasziniert durch eine Unterwasserwelt mit farbenfroher Flora und Fauna, Riffen, bizarren Felsformationen, Unterwasserhöhlen und beeindruckenden Schiffswracks.
Indonesien
Im Bunaken Marine Nationalpark in Nordsulawesi gibt es viel Platz: Auf den Booten sind meist maximal vier Taucher und an den Spots oft nur ein einziges Boot. Unter Wasser zu bestaunen gibt es eine extrem artenreiche Korallenwelt. Zudem lebt hier eine der größten Populationen von Meeresschildkröten, die auf fast jedem Tauchgang zu sehen sind.
Malediven
Relativ unbekannt ist das Tauchgebiet um die Inseln Falhumaafushi und Dhigurah, die zum Gaafu Alifu Atoll gehören. Über 250 Korallenarten gibt es hier, zudem können mit Tauchlehrern unter anderem Grüne Meeresschildkröten, Mantas und Riffhaie beobachtet werden. Auf den Inseln befindet sich das Villen-Resort The Residence Maledives.
Malta
Vor den Inselfelsen St. Paul's Islands im Norden von Malta befindet sich ein spektakuläres Fotomotiv: Eine mehr als drei Meter große Christus-Statue wurde 1990 von maltesischen Künstler Alfred Camilleri zu Ehren des Papstbesuches geschaffen und noch im gleichen Jahr vor der Küste in 35 Meter Tiefe versenkt.
Mauritius
Die "Kathedrale" an der Westküste gilt als einer der besten Tauchplätze auf Mauritius. Das steile Gefälle mit riesigen Felsblöcken sorgt für eine spannende Unterwasserwelt aus Höhlen und Bögen. Man kann in diesem Bereich bis auf fast 30 Meter hinabtauchen und die Höhle erkunden, die vom Sonnenlicht durch die Wasseroberfläche beleuchtet wird.
Spanien
La Rapadura im Norden von Teneriffa ist wohl der spannendste Tauchspot der Kanareninsel. Unterhalb der Klippen von La Quinta befindet sich eine bizarre, steil abfallende Basaltformation. Das Meer hat den Fels prismatisch aufgespalten und so geformt, dass er wie eine gigantische Kirchenorgel aussieht. Dieser Tauchort gilt als sehr anspruchsvoll.
Fidschi
Die Tauchgründe in Fidschi zählen zu den zehn weltweit besten Tauchdestinationen.
In Fidschi warten über 333 Inseln auf Sie, die einige der besten Tauchplätze der Welt beherbergen. Es gibt wenige Plätze auf der Welt, an denen es unter Wasser so bunt und farbenfroh zugeht wie an Fidschis Riffen. Nicht ohne Grund bezeichnet Jean-Michel Cousteau Fidschi als die Weichkorallen-Hauptstadt der Welt.




